Wald, Waldnutzung, Waldpädagogik, Holzwirtschaft - all dies konnte Daniela Evers heute gut aufbereitet und präsentiert erleben und mit vielen AkteurInnen und Menschen vor Ort Gespräche führen. Es war eindrucksvoll, wie regionales Holz mit Technik und Innovationskraft be- und verarbeitet werden kann. Das Familienunternehmen Braun steht für viele regionale Sägewerke im Schwarzwald, die in verschiedensten Segmenten das Holz aus privatem und kommunalem Wald aufnehmen und weiterverarbeiten. Im Spannungsfeld von Klimawandel, Waldveränderung, Holzbauten, angespannten globalen Faktoren gibt es viele Einflüsse, die den Holzproduzenten und -Verarbeitern hohe Anforderungen stellen. Dazu kommt das geänderte Freizeitverhalten, die Erholungsfunktionen des Waldes sowie Naturschutz und Erhalt der Biodiversität. Der Wald- und Holztag gab hier eine gute Möglichkeit, sich einen Überblick zu verschaffen und viele Informationen und Gespräche zu führen. "Danke insbesondere der Firma Braun sowie den Mitarbeitern von Forst BW und dem Kreisforstamt WT für die vielen Erläuterungen und Einblicke", so Evers.
