Die Landesregierung erhöht im kommenden Haushalt die Mittel für die französischen und amerikanischen Institute in Baden-Württemberg um insgesamt 500.000 Euro pro Jahr. Von diesen 500.000 Euro fließen 100.000 Euro an das Carl-Schurz-Haus in Freiburg und 20.000 Euro an das Institut Francais d’ Allemagne in Freiburg. Das teilt die grüne Landtagsabgeordnete Daniela Evers mit, die die gestiegene Fördersumme begrüßt.
„Der Krieg in der Ukraine hat uns gezeigt: Der politische und kulturelle Austausch mit unseren westlichen Partnern ist wichtiger denn je. Daher freut es mich, dass das Kultusministerium durch die Erhöhung der Förderungen dazu beiträgt, dass der Austausch zwischen Deutschland, Frankreich und den USA in Freiburg lebendig bleibt.“
Die Erhöhungen der Mittel sollen die Kosten für Strom und Energie abfedern sowie Spielraum für neue interkulturelle Projekte schaffen.